Palmsonntag in Gramastetten
Eine volle
Kirche beschert der Palmsonntag in Gramastetten. P. Paulus
und Anton Kimla und 30 Ministranten, Kindergarten, Chorogram
gestalteten den Gottesdienst. Am Palmsonntag feiern die
Christen den Einzug von Jesus Christus in die Stadt
Jerusalem. Dem Neuen Testament zufolge ritt Jesus auf einem
Esel durch das Stadttor, bejubelt von seinen Anhängern,
welche ihre Kleider und Palmzweige auf der Straße
ausbreiteten. Viele unter ihnen waren Pilger aus Galiläa,
sie riefen ihm zu: "Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei
er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe".
Der Einzug in Jerusalem ist ein freudiges Fest, das heute
noch mit zahlreichen Prozessionen und Brauchtümern begangen
wird. Im Mittelpunkt steht die christliche Messe, die das
Tor zur Osterfeier darstellt. Kennzeichnend für die Liturgie
sind die Palmweihe und die Prozession in die Kirche.
Palmbuschen symbolisieren das Leben und sollen an Christus
erinnern, sie bringen Segen für Haus und Flur und sollen vor
Unwettern und Hagelschlag schützen.
Fotos/Text:
Margarete Madlmayr
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