Seniorenwanderung im Tal der Feldaist
Die Gramastettner Senioren
wanderten am 9. August durch das wunderschöne Tal der
Feldaist. Der Autobus brachte die Wanderer zur Kriehmühle.
Von dort ging die Wanderung die Aist aufwärts. Durch eine
Felsspalte, vorbei an einem Kletterfelsen und an
Wollsackfelsen aus Weinsberger Granit führte der Waldweg
dann rechts abzweigend zur Ortschaft Silberbach. Auf
asphaltierten Straßen kamen die Senioren zur Klausmühle (an
der Aist). Neben der Klausmühle befindet sich ein
Kunsthandwerksgeschäft, durch dessen Hof die Wanderung auf
einem Waldweg zum Georgibrünndl ging. Vom Brünndl ging es
weiter, vorbei an der kleinen Notmühle, dem Jungfernsprung,
den gewaltigen Felsbrocken der Gletschermühlen, über eine
Brücke auf den vorher flussaufwärts gegangen Weg zurück zur
Kriehmühle. Dort wurden die Wanderer dann ausgezeichnet
verpflegt.
Bitte vormerken:
Zum nächsten Seniorennachmittag am 6. September kommt ein
Jurist des ÖAMTC und erklärt die Änderungen im
Kraftfahrzeuggesetz mit besonderen Hinweisen für ältere
Autofahrer.
Neben der Klausmühle befindet
sich auch ein “Kunsthandwerksgewerbe
(Keramikatelier-Galerie) mit Töpferei“ der Familie Quast,
durch dessen Hof man weiter wandern kann. Nach einigen
Metern findet man eine genauere Hinweistafel mit “Legende
über das untere Feldaisttal“. Am Georgibrünndl vorbei kommt
man zur kleinen “Notmühle“. Eine gewaltige Steinformation
stellt nach einiger Gehzeit den “Jungfernsprung“ dar. Mitten
im Wald wird man zwischen „Jungfernsprung“ und den
gewaltigen Gesteinsbrocken der “Gletschermühlen“ zur Rast
eingeladen und kann dort so richtig die Natur genießen. Für
Erholungssuchende und Naturliebhaber die ideale Stelle sich
zu regenerieren. Vorbei an den „Gletschermühlen“ führt der
Weg abwechselnd im Wald und an der Aist in Richtung
“Jahnsteg“, welcher wieder auf Pregartner Gebiet führt.
Herrlich der Ausblick von dieser Brücke auf die Aist . Der
Weg führt weiter über eine Wiese und danach wieder zur Aist,
welche an der rechten Seite wiederum Felsformationen der
besonderen Art zeigt. Bei diesen vorbei, kommt man bald zur
„Kletterwand“. Ein beliebter Felsen zum Erlernen des
Kletterns mit ca. 25-30 M Höhe.
Text/Fotos:
Günter Friedwagner |